Eltern schenken ihrem Kind mit der Geburt das größte Geschenk: Liebe. Doch im Alltag merken viele schnell – Liebe allein reicht manchmal nicht aus, wenn ein Kind uns an unsere Grenzen bringt. Besonders in Entwicklungsphasen stoßen Eltern an ihre Belastungsgrenzen. Denn oft verstehen wir das Verhalten unseres Kindes in der Trotzphase oder bei der Kita-Eingewöhnung nicht: Es kann seine Bedürfnisse noch nicht klar äußern oder zeigt Emotionen, die wir schwer nachvollziehen können.
Entwicklungsphasen verstehen – warum Kinder manchmal so anstrengend sind
Jedes Kind entwickelt sich in seinem eigenen Tempo. Dennoch gibt es typische Phasen, die Eltern weltweit fordern:
- Das Kleinkindalter (1–3 Jahre): Sprache und Motorik entwickeln sich, aber Frustration wächst, wenn etwas nicht klappt.
- Die Trotzphase: Kinder entdecken ihre Selbstständigkeit, sagen „Nein“ und testen Grenzen. Diese Zeit ist wichtig, aber für Eltern oft kräftezehrend.
- Die Kita-Eingewöhnung: Abschied von Mama oder Papa fällt schwer. Kinder reagieren mit Weinen, Klammern oder Wut – und Eltern fühlen sich hilflos.
- Das Vorschulalter: Selbstbewusstsein wächst, gleichzeitig sind Kinder schnell überfordert. Schwankende Emotionen sind Alltag.
Persönlichkeit als Schlüssel
Nicht nur die Entwicklung, sondern auch die Persönlichkeit beeinflusst, wie herausfordernd eine Phase ist:
- Temperamentvolle Kinder erleben alles intensiver – Freude wie Wut.
- Sensible Kinder brauchen besonders viel Verständnis und Sicherheit.
- Zurückhaltende Kinder zeigen Bedürfnisse leise – was für Eltern schwer zu deuten ist.
Sternzeichen & Verhalten – wenn die Sterne mitreden
Neben Entwicklung und Persönlichkeit geben auch Sternkonstellationen, unter denen die Kinder geboren wurden, Aufschluss. Denn astrologisch betrachtet prägen sie das Temperament und Verhalten:
- Widder-Kinder sind oft willensstark und stürmisch – was die Trotzphase noch turbulenter machen kann.
- Krebs-Kinder reagieren sensibel und brauchen viel Geborgenheit, gerade in der Kita-Eingewöhnung.
- Zwillinge-Kinder sind neugierig und kommunikativ, manchmal aber sprunghaft.
- Stier-Kinder wirken ausgeglichener, können aber sehr stur sein, wenn sie etwas nicht wollen.
Warum Verständnis wichtiger ist als Liebe allein
Liebe ist die Grundlage jeder Eltern-Kind-Beziehung. Doch wenn Emotionen überkochen, brauchen Kinder vor allem Verständnis:
- Eltern können das Verhalten besser einordnen.
- Sie holen ihr Kind da ab, wo es gerade steht.
- Wutausbrüche lassen sich abmildern, was den Alltag entspannter macht.
Fazit
Liebe ist das schönste Geschenk zur Geburt – doch im Familienalltag braucht es zusätzlich Geduld, Wissen und Verständnis. Wenn Eltern ihr Kind in seinen Entwicklungsphasen und seiner Persönlichkeit wahrnehmen – vielleicht sogar mit Blick auf Sternzeichen und Sternenkonstellationen – wird das Zusammenleben entspannter. So können auch die schwierigsten Phasen zu wertvollen Lernmomenten werden.


