Die meisten Eltern wünschen sich nur eines: ein gesundes, glückliches Kind, das später selbstbestimmt seinen Weg gehen kann. Doch was dafür wirklich nötig ist, bleibt im Alltag oft unausgesprochen. Nicht in zehn oder zwanzig Jahren – sondern jetzt. In einer Lebensphase, die geprägt ist von Kita-Eingewöhnung, schlaflosen Nächten, vollen Terminkalendern und dem Gefühl, ohnehin schon an alles denken zu müssen.
Vielleicht kennst du dieses Gefühl: Du gibst dein Bestes, willst alles richtig machen – und trotzdem zieht der Alltag an dir vorbei. Die To-do-Liste wird nie kürzer. Und während wir uns um das Hier und Jetzt kümmern, rückt etwas anderes still und leise in den Hintergrund: die langfristige Zukunft unseres Kindes.
Nicht morgen.
Nicht „wenn es älter ist“.
Sondern die Zukunft, die wir heute gestalten.
Die ersten Jahre entscheiden mehr, als viele denken
Was viele Eltern nicht wissen: Die wichtigsten Weichen für ein selbstbestimmtes Leben werden sehr früh gestellt. Nicht durch große Einmalentscheidungen oder komplexe Finanzprodukte. Sondern durch Haltung, Wissen und kleine, konsequente Schritte.
Ein Begriff spielt dabei eine zentrale Rolle – und kommt doch in vielen Familien kaum bewusst vor: Vorsorge.
Dabei geht es nicht um Versicherungen oder Verträge. Sondern um Verantwortung. Um Klarheit. Um Bildung. Denn finanzielle Bildung beginnt nicht mit Zahlen oder Tabellen. Sie beginnt mit einem Bewusstsein dafür, was ein Kind im Leben wirklich braucht – und wie stark frühe Entscheidungen langfristig wirken.
In Gesprächen mit Eltern fällt immer wieder derselbe Satz:
„Ich dachte, dafür ist später noch Zeit.“
Doch diese Annahme passt nicht mehr in unsere Zeit.
Aufwachsen in einer Welt voller Möglichkeiten – und Unsicherheiten
Kinder wachsen heute in einer Welt auf, die gleichzeitig viele Chancen bietet und immer komplexer wird. Medizinische Leistungen, die früher selbstverständlich waren, sind es nicht mehr automatisch. Ausbildungswege werden vielfältiger – aber auch teurer. Wohnraum ist knapp. Und finanzielle Bildung wird immer wichtiger, weil Lebensentscheidungen früher und eigenständiger getroffen werden müssen.
Trotzdem fühlen sich viele Eltern mit diesen Fragen allein gelassen. Niemand hat uns beigebracht, wie man ein Kind langfristig absichert. Niemand hat erklärt, wie finanzielle Bildung im Familienalltag aussehen kann. Und niemand hat gesagt, wie früh man eigentlich beginnen sollte.
Früher galt Vorsorge als Thema für Erwachsene.
Heute wissen wir: Sie ist ein Thema für Familien.
Vorsorge beginnt nicht mit Produkten – sondern mit Aufklärung
Echte Vorsorge beginnt nicht mit dem Abschluss von etwas. Sie beginnt mit Fragen wie:
- Was braucht mein Kind wirklich, um später frei zu sein?
- Was können wir heute tun, damit es später leichter hat?
- Welche Werte und welches Wissen geben wir ihm mit?
Eltern sind die ersten Lehrer im Leben ihrer Kinder – auch in Fragen von Geld, Verantwortung und Gesundheit. Doch viele bleiben im Reagieren gefangen: Sie kümmern sich um akute Themen und schieben Zukunftsfragen vor sich her. Nicht aus Nachlässigkeit, sondern weil niemand zeigt, wie alltagsnah und machbar ein guter Start sein kann.
Was Eltern ihren Kindern wirklich mitgeben wollen
Fragt man Familien, was ihnen wirklich wichtig ist, lautet die Antwort fast immer:
„Ich möchte meinem Kind Möglichkeiten schenken.“
Diese Möglichkeiten entstehen durch drei zentrale Säulen:
Gesundheit:
Ein Kind, das gut begleitet wird, startet sicherer ins Leben.
Finanzielle Absicherung:
Kleine, frühe Schritte können später große Freiheiten ermöglichen – sei es für Ausbildung, den ersten eigenen Wohnraum oder den Berufseinstieg.
Finanzielle Bildung:
Kinder, die verstehen, wie Geld funktioniert, treffen später selbstbewusstere Entscheidungen und bleiben unabhängiger.
Das Problem ist nicht fehlender Wille – sondern fehlende Orientierung. Viele Familien beginnen zu spät, weil ihnen niemand zeigt, dass Vorsorge weder kompliziert noch unflexibel sein muss.
Finanzielle Bildung beginnt im Alltag
Finanzbildung muss nicht trocken sein.
Sie muss nicht aus Excel-Tabellen bestehen.
Und sie muss nicht überfordern.
Sie beginnt im Kleinen: beim ersten Taschengeld, beim Sparen auf ein Ziel, beim gemeinsamen Abwägen von Entscheidungen. Und sie beginnt mit Eltern, die selbst Klarheit gewinnen.
In der Begleitung von Familien zeigt sich immer wieder ein Muster: Sobald Eltern verstehen, wie stark frühe Entscheidungen wirken, entsteht ein neues Gefühl – Sicherheit. Nicht für sich selbst, sondern für ihr Kind.
Ein Gefühl, das sagt: Wir haben einen Plan.
Ein Gefühl, das Druck reduziert.
Ein Gefühl, das langfristig entlastet.
Wissen statt Verwirrung – Orientierung für Familien
Genau hier setzt moderne Vorsorge an: nicht beim Kaufen, nicht beim Vergleichen, sondern beim Verstehen. Wenn Eltern Schritt für Schritt erkennen, wie sie Stabilität, Chancen und Freiheit für ihr Kind aufbauen können, verändert sich ihr Blick. Sie denken langfristiger – und merken gleichzeitig, dass es gar nicht kompliziert sein muss.
In Deutschland werden bereits tausende Familien auf diesem Weg begleitet – mit einem klaren Anspruch: finanzielle Aufklärung statt Verwirrung. Ohne Verkaufsagenda. Ohne Marken. Ohne Druck.
Denn am Ende geht es nicht um Geld.
Es geht um Möglichkeiten.
Um Chancen.
Um Freiheit.
Und diese Freiheit beginnt nicht irgendwann.
Sie beginnt heute – mit Bewusstsein, das Kinder ein Leben lang begleitet.
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